Zeit für neue Passwörter

Die deutschen Kriminaler haben erneut eine Datei mit 14 Millionen Zugangsdaten zu E-Mail-Adressen gefunden — eine derart immens große Liste, dass man wirklich sagen muss, dass am Ende fast jeder irgendwie betroffen ist. Zwar hat das BSI einen leider sehr wackligen „Sicherheitstest“ installiert, bei dem man seine eigene Mailadresse angeblich darauf überprüfen kann, ob sie in den geklauten Listen enthalten war, doch ist auch diese Überprüfungsmethode sehr unzuverlässig. Zuguterletzt muß man sich fragen: Wenn jetzt zum zweiten Mal eine Liste Mehr lesen...